Für investoren

Europäische Zusammenarbeit beim Ausbau von 200 Ladeanlagen
Emobility Solutions vertritt die ungarischen Flächen entlang von Autobahnen und Hauptverkehrswegen an 23 Standorten.

Als ungarischer Partner eines Projektes zur Entwicklung von Ladeanlagen mit einem Gesamtwert von etwa 110 Millionen EUR, das von einem internationalen Konsortium in 8 EU-Mitgliedstaaten durchgeführt wird, wird Emobility Solutions, sofern das Angebot erfolgreich wird, für den Ausbau und den Betrieb von insgesamt 80 Ladepunkten mit 150 kW und 12 Ladepunkten mit 350 kW an 23 ungarischen Standorten verantwortlich sein. Die zukünftigen Standorte für die Ladeanlagen wurden entlang von vorrangigen Verkehrswegen, den sog. Transeuropäischen Verkehrsnetzen, ausgewiesen. Das Projekt wurde von der ungarischen Regierung durch die Annahme des Regierungsbeschlusses Nr. 1469/2023 für förderfähig erklärt. Als Teil der Projektfinanzierung gab das Konsortium ein Angebot im Rahmen des Aufrufs der Fazilität für Infrastrukturen für alternative Kraftstoffe (AFIF) ab. Neben der Installation von Ladegeräten wird mit dem Projekt als weiteres Ziel verfolgt, die Infrastruktur im Rahmen von zusätzlichen Investitionen weiterzuentwickeln und dadurch die zum Laden verbrauchte Energie zu 100 % aus erneuerbaren Energien (Eigenerzeugung) zu gewinnen bzw. die lokal erzeugte Energie mithilfe von Energiespeichern lokal zu speichern. Im Sinne der Vision lässt sich durch die Umsetzung aller Projektbestandteile veranschaulichen, dass die Wirkung von Hochleistungs-Ladeanlagen auf die Stromnetze erheblich verringert werden kann und daher gut möglich ist, dass diese wesentlich dichter als heute, in größerer Anzahl und sogar kosteneffizient installiert werden können.